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Just a beautiful day ❤️

  • Autorenbild: Victoria
    Victoria
  • 26. Sept. 2019
  • 3 Min. Lesezeit

Hallöchen,


nach einer kleinen Verspätung (hust mehr als 3 Wochen) kommt der Eintrag über meinen Sonntagsausflug am 01.09.19. Wie der Titel schon sagt, war es einfach ein unglaublich schöner Tag, den ich hoffentlich niemals im Leben vergessen werde.


Meine Farmfamilie ist christlich und geht jeden Sonntag in die Kirche. Maria und ich sind dieses Mal mitgekommen, weil es uns sehr interessiert hat, wie ein Gottesdienst in Neuseeland aussehen kann. Antwort: Der Aufbau ist nicht anders, als in Deutschland. Es werden Lieder gesungen, dann gibt es eine Predigt oder einen Input, dann wird wieder gesungen. Wir haben sogar ein Lied gesungen, dass ich kannte (My Jesus, My Saviour). Das war schon echt cool irgendwie. Es erinnerte mich an den Gottesdienst meiner Großeltern.

Das Thema der an diesem Tag war Jeremia. Ashton (also mein Farmpapa) hat dieses mal die Predigt oder den Input gehalten. Leider habe ich nicht alles verstanden, aber ein Vers ist mir hängen geblieben: Jeremia 24,7 [»Ich gebe ihnen ein verständiges Herz, damit sie erkennen, dass ich der Herr bin. Sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein; von ganzem Herzen werden sie wieder zu mir umkehren.« HFA].


Ich weiß nicht wieso er mir in dem Moment so sehr zugesagt hat, aber ich fand ihn (und finde es auch immernoch) sehr schön.




Nach dem Gottesdienst sind Ashton, Maria und ich zu einem Bäcker gefahren, haben uns etwas zu essen geholt (Sandwitches) und sind dann zu einem sehr schönen Park gegangen. Er war ziemlich groß und sehr grün. Dort haben wir dann Mittag gegessen und sind danach ein wenig durch den Park gelaufen.




Danach haben wir wieder die Freunde von Maria abgeholt. Auf dem Weg dorthin sind wir an einer schönen Bäumenalle vorne gefahren. Leider sieht es auf den folgenden Bildern nicht so schön aus, wie es in Echt aussieht, aber es sah schon echt schön und irgendwie auch etwas mystisch aus.




Als wir die Freunde von Maria abgeholt haben, sind wir zu dem regional Park von PekaPeka gefahren. Das war ein etwas anderer Park, als man sich ihn vorstellt. Er bestand nämlich nur aus Stegen. Das sah wirklich mega schön aus. Von dort aus konnte man noch besser die unglaublich schöne Landschaft sehen. Und da waren ganz kleine Entenbabys. Das war wirklich super süß.





Als wir weiter gefahren sind, war der nächste Stop der Ort mit dem längsten Ein-Wort-Städtenamen der Welt. An sich ist der Ort nicht besonders. Das einzig attraktive daran ist, das "Ortsschild" der Stadt. Trotzdem freue ich mich sehr, dass wir dorthin gefahren sind, denn dieser Ort gehöhrte, trotz wenig besonderem, zu meinem Zielorten.





Etwa eine halbe Stunde Fahrt von dem Ort entfernt liegt ein Strand, zu dem wir hingefahren sind. Bis jetzt ist dieser Strand mein persönliches Highlight. Da ich mit meiner GoPro relativ viele Aufnahmen gemacht habe, sind die anderen schon etwas vorgelaufen. Dadurch hatte ich Zeit für mich alleine und konnte die Ruhe, das Wasser und die Aussicht genießen. Es war einfach wunderschön dort und in diesem Moment wurde mir klar, dass ich in Neuseeland bin und dankbar dafür sein kann, dass ich gut angekommen bin und ich diesen wunderschönen Ausblick haben darf. Ich bin gerne mit Menschen unterwegs, aber zu diesem Zeitpunkt war es einfach das schönste, einen Moment für mich zu haben.





Die Wellen waren sehr hoch und das Wasser kam teilweise auch echt weit nach vorne. Manchmal musste man richtig rennen, damit man nicht nass wurde. 😂😂


Auf dem Rückweg nach Hause, haben wir noch kurz Halt bei einem Baum gemacht, der an einer Stelle ein Loch hatte.




Und so ging ein wunderschöner Tag zuende. Dieser Tag war wirklich etwas besonderes für mich und ich bin sehr dankbar, dass ich in einer Familie war, die mir so einen schönen Tag geschenkt hat.


Ich melde mich sehr bald mit dem nächsten Eintrag.

Liebe Grüße


Victoria

 
 
 

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